(Text: Carlo Castagna – Übersetzung: Daniela Selva)

1) Historische Einfùhrung
– Unser Besuch im Abteigebäude S.Pietro al Monte beginnt vor dem Haupteingang der Abtei, die den Heiligen Petrus und Paulus gewidmet ist. Dieses Gebäude ist seit über 1.200 Jahren eine außergewöhnliche Gebetsstätte und Ort der Kunst, und beinhält das Geheimnis einer faszinierenden Geschichte.
– Richten wir den Blick nach Osten, d.h. auf die rechte Seite der Treppe, und wir sehen, oberhalb der kleineren Kapelle des Heiligen Benediktus, eine Bergkette: Links den steilen Corno Birone, im Hintergrund den berühmten und imposanten Resegone, dann, direkt davor, den Monte Barro, der sich auf der rechten Seite mit dem Mongenesio und schließlich mit dem rundlichen Campanone der Brianza verbindet, und weiter den Hang, der, in unserer Nähe, bis zur Spitze des Cornizzolo steigt, in alten Zeiten Monte Pedale genannt, der sich hinter uns befindet.
– Zu Füßen dieser Bergkette erstreckt sich auf der linken Seite Valmadrera, und auf der rechten der See von Annone, von der Halbinsel Isella fast in zwei Teile geteilt. In der Mitte, auf einem grünen Hügel, liegt das Dorf Civate.
2) Entstehung der Abtei
– Wer zum ersten Mal hier ankommt, nachdem er den steilen, doch beindrucken den Wanderweg bewältigt hat, fragt sich bestimmt, wer die Idee entworfen hat, ein solch außergewöhnliches, wunderschönes Kunstwerk zu erstellen, und zu welcher Zeit.
– Es ist unmöglich, einfach und kurz diese Frage zu beantworten, da wir weit in die Vergangenheit dieser Gegend zurückgreifen müssten, zurück in die Kupferzeit.
Es genügt, die Anwesenheit der Liguren, Kelten, Römer, Goten, Byzantiner, Langobarden und schließlich Franken zu erwähnen.
– Vor allem verdankt man dem Aufenthalt der Römer den Namen und das einzigartige Landßchaftsprojekt dieses Gebiets. In der Tat erstreckt sich hier ein Teil der militärischen Verteidigungslinie, die von Castello di Lecco bis Castelmarte -in der Nähe von Erba- das Gebiet kontrollierte, bis zu den damaligen Stadtmauern von Como, den Militärhafen für die Kontrolle des Sees. Eine Reihe kleinerer Wachposten, auf halber Bergeshöhe aufgestellt, um den winterlichen Nebel zu vermeiden, vervollständigten die Verteidigungslinie, die bei Gefahr Feuersignale geben konnte.
– Die genannte Verteidigungslinie befand sich oberhalb der Straße, die ursprünglich in der fernen Stadt Aquileia begann. Die Strecke in diesem Bereich begann in Bergamo, führte in Olginate über eine die Adda überquerende Steinbrücke, stieg bis zum Sattel Galbiate, der vor uns liegt, verlief dann rund um den nördlichen Teil des Sees über den Berg Civate und dann Richtung Westen, nach Castelmarte und Como.
– Der Durchgang dieser Straße beim kleinen Abfluss des Sees von Annone, wo sich eine Brücke befand, war der Clavis, d.h. ein obligatorischer von einem militärischen Wachposten kontrollierten Durchgangspunkt. Aus dieser Benennung wird später Clavate und mit der Zeit Civate.
– All das blieb praktisch unverändert auch bei der späteren Ankunft der Goten, Byzantiner und Langobarden… Und am Ende der Regierungszeit der Letzteren entstand die erste Siedlung der Mönche in San Pietro al Monte.
– Die Langobarden, die sich schon lange in diesem Gebiet niedergelassen hatten, begannen schrittweise mit einer Integrationspolitik der einheimischen Bevölkerung und bekehrten sich zum Christentum. In diesen Gebieten, weit entfernt von den großen Städten, konnten nur die Mönche diese Versöhnung bieten und die Langobarden begünstigten den Bau von Klöstern längs der Grenzlinie am Fuße der Alpen, vom Kloster Non im Südtirol bis zur Novalesa oder Sacra di San Michele im Westen.
– Auf diese Weise entstand, gegen Ende des Reiches der Langobarden in der zweiten Hälfte des VIII. Jahrhunderts, das erste kleine Kloster, den Heiligen Petrus und Paulus gewidmet.
– Die Legende erzählt, dass Desiderio es so gebaut habe, um dem Gelöbnis seines Sohnes Adalgiso nachzukommen, der während einer Wildschweinjagd blind wurde und dann auf wundersame Weise wieder geheilt wurde.
– Das Kloster ist zusätzlichen Erweiterungen im IX. Jahrhundert und später zwischen dem X. und XI. Jahrhundert unterzogen worden bis zur aktuellen wunderschönen romanischen Architektur, die wir noch heute bewundern können. Bis zum X. Jahrhundert gab es nur eine Basilika und ein einfaches Kloster, dessen Gebäude an der Nordwand der Kirche angelehnt waren. Im XI. Jahrhundert wurde dieser Eingang geöffnet, man baute die Treppe und den halbrunden Pronaos, sowie das Oratorium des Heiligen Benediktus.
– Alles wurde so belassen bis zu dem Zeitpunkt, als Barbarossa in Legnano die Niederlage erlitt. Die Stadtstaaten, geleitet vom Erzbischof von Mailand zerstörten das Kloster, deßen Abt ein treuer Vasall des Barbarossa gewesen war. Es blieb nur die Kirche: Gottes Haus.
– Inzwischen hatten die Mönche, eine gewiße Zeit vor diesem Ereignis, das Kloster S. Calocero im Tal gebaut, das man noch in der Mitte des Dorfes Civate sehen kann. Aber das gehört zu einer anderen Geschichte.
3) Architektur und Widmung
– Der Stil dieser Gebäude ist der Lombardische Romanische Stil: Es handelt sich um eine einfache Ausdrucksweise, mit der die Mönche versuchten, nicht die Schönheit, sondern die Wahrheit zu vermitteln. Deswegen vermittelte jede Form oder jede Zahl eine tief symbolische ideale Bedeutung. Der Kreis war das Symbol für den Himmel, die Form des Vierecks für die Erde, und das Dreieck für den Anfang und das ganze Universum.
– So kann man hier deutlich sehen, dass der Rundbogen, unter dem wir uns befinden, nichts anderes ist, als das symbolische Bild der Kirche, des Ortes, wo der Kreis -der Himmel- und das Viereck -die Erde- sich treffen.
– Heute sehen wir diese Gebäude völlig nackt: Die ursprünglichen Steine, woraus die Gebäude bestehen, waren vollständig mit weißem Verputz bedeckt, und soweit es möglich war, mit Fresken geschmückt, während die Säulen, auch die des Bogengangs, mit einer langen Geschichte des Glaubens aus Stuck verziert waren.
– Ein solches Beispiel sehen wir noch im Bild Christi über dem Eingang: Er übergibt den Heiligen Petri und Pauli die Schlüssel und die Heilige Schrift. Es handelt sich um die Einweihung der Kirche auch traditio symboli genannt. Früher war das Haupt Christi aus Gips, was ihm mehr Würde verlieh, während sein Körper der Eingang der Kirche selbst ist, denn nur durch ihn können wir hineintreten.
4) Eintritt und Kapellen
– Am Eingang empfangen uns zwei Heilige Päpste, auf der rechten Seite der Heilige Marcellus, auf der linken der Heilige Gregorius Magnus. Sie begrüßen in der Kirche die Pilger, die als Büßer eintreten, und tun es im Namen Christi, symbolisiert vom Bild des Fisches im Wasser.
– Über dem Eingang umarmt Abraham, Vater der Völker, die ganze Menschheit.
– Oben, im Gewölbe istdas himmlische Jerusalem, das letzte Ziel, das gelobte Land, das jeder Gläubige erreichen soll, wenn er sich an die Kirche wendet.
– In den Ecken liest man die Namen der vier Kardinaltugenden, während Christus ein Opferlamm zu seinen Füßen hat. Aus den Füßen des Lammes sprudelt Wasser, das sich in vier Bäche teilt.
– Im danebenliegenden Gewölbe, das das griechische Monogramm Christi enthält, verwandeln sich diese Bäche in die vier Flüsse des irdischen Paradieses: Sie fließen aus vier Figuren, die sie repräsentieren, längs der mit Stuck verzierten gewundenen Säulen bis zu uns hinunter.
– Auf der Brüstung zwischen den Pfosten sind zwei fantastische Tiere abgebildet, der Greif und die Chimäre, Symbole des Bösen, die entsetzt aus der Kirche fliehen.
– Auf der rechten Seite befindet sich die Kapelle der Heiligen: Im Gewölbe sieht man die christlichen Symbole der Evangelisten, während in der Halbkuppel der Apsis die Trilogien der Heiligen, die Propheten, die Aposteln, die Märtyrer, die Beichter und schließlich die Aebte abgebildet sind.
– Oberhalb sieht man Christus in einer polychromen Mandel dargestellt, die von zwei Engeln gestützt wird, in der Geste des Segens und mit den Heiligen Schriften in den Händen.
– Auf der Südseite befindet sich die Kapelle der Engel: Sieben Engel mit Silberposaunen, vier von ihnen im Gewölbe und drei rund um den Einzelbogen, erinnern uns an das siebente Siegel der Apokalypse und an das Jüngste Gericht.
– Im Hintergrund werden uns Engel-Trilogien gezeigt: Es sind die neun Kategorien der Engel, darunter die beiden oben, die die Mandel mit dem segnenden Christus stützen, sind die Cherubim und Seraphim, mit Flügeln, die mit Augen geschmückt sind, und deren Körper mit Federn bedeckt sind, und mit Feuerrädern an den Füßen. So werden sie auch vom Propheten Hesekiel beschrieben.
5) Kirchenschiff und Abbildung des Drachen
– Wenden wir uns jetzt zum Hauptteil der Kirche, zum Kirchenschiff. Es ist ein einfacher, rechteckiger römischer Raum, abgedeckt mit einer Hängewerkdecke. Früher waren alle Wände bemalt und mit einem Fries von Stuckaturen verziert, wie es an der Nordwand zu sehen ist, wo kein Verputz angebracht wurde.
– Die Fresken und die Stuckarbeiten mussten die Heiligen Erzählungen der Fresken fortsetzen, sowie die noch bestehenden Reliefs an der Brüstung der Treppe zur Kripta ahnen lassen, wunderbar aufgrund der zahlreichen und komplexen theologischen Bedeutungen.
– Die Fresken an den Wänden sind daher einfache Votivfresken, in einer späteren Zeit, zu Beginn des XV. bis zum XVIII. Jahrhundert erstellt.
– Über dem Eingang, der die Architektur der gesamten Wand umschließt, unter dem wertvollen Rahmen, der drei kleinere Rundbogen der Kapellen umschließt, entwickelt sich eine der Geschichten aus dem Buch der Offenbarung des Johannes.
– Auf der linken Seite, eine Frau, kurz vor der Entbindung. Dieses Ereignis bezieht das ganze Universum mit ein: Die Sonne über ihr und eine Mondsichel zu ihren Füßen. Aber das geborene Kind wird von einem riesigen roten Drachen mit sieben Köpfen und zehn Hörnern bedroht.
– Der geflügelte Drache hat mit seinem schrecklichen Schwanz bereits die Sterne vom Himmel fallen lassen. Aber unter der Führung des Erzengels Michael greifen die himmlischen Heerscharen ein, die im Tanz eines schrecklichen Kampfes den Drachen besiegen.
– Ein Engel führt ein Kind in die Mandel, Symbol der Vollkommenheit. Dieses Kind ist Christus, der Sieger, der majestätisch auf dem Thron sitzt.
– Sein Kopf war früher aus Stuck, um ihm mehr Feierlichkeit zu geben, ist aber verschwunden und es bleibt im oberen Teil, das Lamm, Symbol für Christus, der sich aufopfernd, das Böse endgültig besiegt.
6) Zyborium
– Das Presbyterium auf der westlichen Apsis wird vom Ziborium beherrscht: Architektonisches Werk erstaunlicher Originalität und Schönheit, die sich mit der plastischen und malerischen Dekorierung vermischt.
– Das Ziborium beherrscht den Altar, der sich oberhalb der Fläche des Kirchenbodens befindet. Die Architektur schwebt auf vier schlanken hohen Säulen.
– Über den Wiederaufgebauten Kapitellen sind die Symbole der Evangelisten angebracht, ganz in der Runde geformt: Sie scheinen lebendig und vibrierend aus lebloser Materie zu entstehen. Der Stuckrahmen hat die Vollkommenheit der feinsten Spitze.
– Das Ziborium zeigt am östlichen Giebel das zentrale Bild des Christentums, den gekreuzigte Christus zwischen Maria und Johannes dem Evangelisten. Diese stützen traurig den Kopf mit der Hand und bezeugen tiefste Trauer über seinen Tod. Die Sonne und der Mond, beinahe verirrt, nehmen am gemeinsamen Geschehen teil.
– Das nächste Bild auf der rechten Seite erzählt von der stattgefundenen Auferstehung Christi. Die Frauen, die zum Grab gehen, finden es leer. Die erstaunten Soldaten machen sich ganz klein Unter dem Anflug des Engels, der mit Macht und Autorität Ostern ankündigt.
– Während wir zur nächsten plastischen Geschichte übergehen, sehen wir an der rechten Wand das einzige Überbleibsel der ursprünglichen Fresken, leider heute nicht mehr vorhanden. Es gibt ein paar Fragmente, die uns jedoch ermöglichen, uns vorzustellen, wie die lebendigen Farben und die Intensität der geheimnisvollen, heiligen Szenen vor tausend Jahren dargestellt waren.
– Vor der westlichen Apsis wird erneut das Bild Christi auf dem Thron vorgestellt, der feierlich Petrus die Schlüssel, und Paulus die Heilige Schrift übergibt. Diese Bilder, mehr als alle andere, lassen uns, was Form und Haltung betrifft, an das Ziborium in S.Ambrogio in Mailand denken.
– Auf dem letzten Frontgiebel sehen wir Christus, den Sieger, von zwei Engeln unterstützt, in der Hand die Heilige Schrift wie im Bild der Apokalypse an der östlichen Wand.
– Innerhalb des Ziboriums, in der himmlischen Halbkuppel, die von vier Engeln unterstützt wird, und die die Winde aufhalten, umkreisen 18 Auserwählte das Symbol des Opfers. Einige tragen einen roten Mantel, andere haben einen weißen, nachdem sie ihn im Blut des Opferlammes gewaschen haben.
7) Die Gruft
– Unterhalb des westlichen Teils der Kirche befindet sich die Gruft. Eine steile Treppe führt hinunter, zu einem Raum, der in drei Schiffe mit sechs nackten Säulen und gewölbtem Dach geteilt ist.
– Früher benutzte man die Gruft als Winter- oder Nachtkapelle, weil sie -wie ein Keller- im Winter oder in der Nacht wärmer als die Basilika war. Leider besitzt sie, wie eben ein Keller, auch den Nachteil der Feuchtigkeit, die die ikonographischen Stuckarbeiten fast gänzlich zerstört hat.
– In der Tat bewirkte der schattige Raum im Kerzenlicht, sowohl im Winter als auch in der Nacht, beeindruckende Bilder der plastischen Säulen und der Wände, in einem faszinierenden Spiel der Kontraste.
– Von diesen Bildern bleiben links vom Altar kleine Teile der Erzählung des Tempelbesuchs des kleinen Jesus Christi. Von den Protagonisten bleibt nur Simeon erhalten, der vor dem Tempel Jerusalems, die Arme ausstreckt, um Jesus zu empfangen.
– Im Zentrum, zwischen zwei rechteckigen antiken plastischen Säulen hinter dem Altar, befinden sich zwei verschiedene Serienbilder. Weiter unten sehen wir erneut das Opfer der Kreuzigung.
– Ein Brand hat nur Reste des Körpers Christi auf dem geschmückten Kreuz übrig gelassen, und unterstreicht auf diese Weise noch mehr das Leiden der Jungfrau Maria und des Apostels Johannes und der hilflosen und unbedarften Ungläubigkeit der zwei Soldaten.
– Oberhalb vertieft sich die Erzählung in den mittelalterlichen Glauben der Dormitio Virginis. Nach der früheren volkstümlichen Legende, wurde die, zwischen Christus und den Aposteln schlafende Madonna, von zwei Engeln ins himmlische Jerusalem getragen. Ein ganz deutliches und einfaches Bild: Sie heben nämlich ein kleines Tuch, auf dem ein kleiner Kopf liegt. Dieser repräsentiert die Seele der Jungfrau.
– An der südlichen Wand, wo die Sonne , vor dem Bau des Pronaos und der großen Treppe, direkt durch die einbogigen Oeffnungen scheinen konnte, bevorzugte man die Fresken.
– So kann man unter den übrig gebliebenen Protagonisten, die mit der Laterne und dem Oelbehälter auf Christus warten, noch die Heilige Agnes sehen und deren Farbharmonie bewundern. Sie ist eine der schönsten und feinsten Abbildungen der ganzen romanischen Kunst.
8) Hl.Benediktus
– Was wir noch besichtigen können ist das Oratorium des Heiligen Benediktus.
– Das Oratorium wurde im XI. Jahrhundert gebaut, vermutlich als der Erzbischof von Mailand Arnolfo III. hier Zuflucht suchte, und schon seit Jahren im Tal die Kirche von S.Calocero existierte. Das Gebäude erweist einen besonderen Grundriss, ein Kreuz mit drei Apsiden.
– Innen ist es völlig leer, bis auf die Fresken des kleinen Altars und einige fast unlesbare Reste einer Ikone aus dem XVII. Jahrhundert.
– Auf der Vorderseite des Altars ist eine byzantinische deesis auf blauem Grund abgebildet: Christus ist auferstanden und neben ihm stehen die Mutter Gottes und Johannes der Täufer.
– Auf der rechten Seite des Altars ist das einzige erkennbare Bild des Heiligen Benediktus und gegenüber des Heiligen Andreas, diesem war das antike Oratorium von Isella gewidmet, eins der vielen Gebetsstätten im Gebiet von Civate.
– Hier endet unser kurzer Besuch in San Pietro al Monte.
– Für weitere und ausführlichere Informationen stehen Führer zur Verfügung. Detaillierte Informationen können Sie auch im Internet finden, und zwar unter der Anschrift “Amici di San Pietro”. Das ist der Verein, der sich seit dreißig Jahren der Erhaltung, Pflege und Restaurierung dieses Gebäudes widmet.
– Das Geld, das die Besucher freundlicherweise spenden, ist selbstverständlich für die Restaurierung von San Pietro al Monte bestimmt.
– Danke.